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Sonne und Temperaturen bis 25 Grad: Der 1. Mai in Franken wird richtig gut

Wetterfrösche sind sich einig

Sonne und Temperaturen bis 25 Grad: Der 1. Mai in Franken wird richtig gut

Von aar

André Ammer

Region und Bayern

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29.4.2024, 14:33 Uhr
Löwenzahn blüht auf einer Wiese. Die frühsommerlichen Temperaturen in den vergangenen Tagen haben der Natur noch einmal einen richtigen Schub versetzt, und in diesem Stil geht es zumindest bis 1. Mai weiter.

© Matthias Bein/dpa Löwenzahn blüht auf einer Wiese. Die frühsommerlichen Temperaturen in den vergangenen Tagen haben der Natur noch einmal einen richtigen Schub versetzt, und in diesem Stil geht es zumindest bis 1. Mai weiter.

Nürnberg - Das freut nicht nur die Organisatoren der zahlreichen Kundgebungen zum Tag der Arbeit. Am 1. Mai können die Menschen in der Region höchstwahrscheinlich warmes und sonniges Wetter genießen. Danach wird es aber deutlich kühler und regnerischer.

Das klingt doch gut: Das frühsommerliche Wetter, das wir am vergangenen Wochenende genießen konnten, setzt sich noch ein paar Tage fort. Bis einschließlich Mittwoch, 1. Mai, ist es freundlich mit viel Sonnenschein und trocken, wie verschiedene überregionale Wetterdienste und auch der "Wetterochs", der regionale Wetterexperte für Franken, prognostizieren. Am Dienstag, dem letzten Tag des heuer mal wieder besonders launischen April, wird es 27 Grad warm, bevor es anschließend am 1. Mai mit maximal 25 Grad nicht mehr ganz so warm wird.

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Für die zahlreichen Kundgebungen, zu denen der Deutsche Gewerkschaftsbund traditionell zum Tag der Arbeit einlädt, sind das aber wohl ausgezeichnete Witterungsverhältnisse. Allein in Bayern finden zum 1. Mai insgesamt 83 verschiedene Veranstaltungen statt, aber natürlich werden bei diesem frühsommerlichen Wetter auch zahlreiche Ausflügler unterwegs sein.

Immer noch ein bisschen Saharastaub in der Luft

Nichtsdestoweniger kann es manchmal auch ein bisschen frisch werden, denn am Dienstag kommen allmählich südöstliche Winde auf, die dann am Mittwoch auch als Böen zu spüren sind. Darüber hinaus ist weiterhin ein bisschen Saharastaub mit von der Partie, der die Bildung einzelner dichterer Schleierwolken begünstigt. "Eine signifikante Störung der Sonneneinstrahlung ist dadurch aber nicht mehr zu erwarten", schreibt der "Wetterochs" in seiner aktuellen Wettermail.

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Am Donnerstag ist es dann aber erst mal vorbei mit dem vorgezogenen Sommer. Es entsteht ein Tief, bei dem Kaltluft von Frankreich kommend am Alpennordrand nach Osten und Warmluft über Norddeutschland nach Westen fließt. Am Freitag schwächt sich dieses Tief wieder ab. Wahrscheinlich kommen am Donnerstag nach einem freundlichen Beginn Regenfälle auf, die am Freitag wieder abklingen. Am Samstag und Sonntag gelangen wir in eine milde und feuchte Südwestströmung. Es ist voraussichtlich wechselnd bewölkt mit Schauern bei - je nach Sonnenscheindauer - maximal 18 bis 24 Grad.

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